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Industriedenkmal Kupferhammer

Industriedenkmal Kupferhammer, 1998

Foto: Denkmalschutzbehörde Kassel

In dem Denkmalbuch der Stadt Kassel von 1998 wird die Entstehung und Entwicklung des Industriedenkmals Kupferhammer beschrieben.

Auf dem Grundstück Leipziger Strasse 407, an der Stadtgrenze nach Kaufungen, kurz vor der Autobahnbrücke, stehen die Reste des ehemaligen Kupferhammers. Zur Weiterverarbeitung des in Hessen gewonnen Kupfers ließ Landgraf Karl zwischen 1679 und 1685 die Hammermühle an der Losse erbauen. Der Kupferhammer stand in einem Verwaltungszusammenhang mit dem Messinghof.
Die Denkmalschutzbehörde der Stadt Kassel, unter der Leitung von  Frau M. Finis-Sauer, hat in den 1990er Jahren, in der „Reihe Denkmalbuch der Stadt Kassel“, Dokumentationen über eine ganze Reihe Kasseler Baudenkmäler erstellen lassen, so auch über Eisenhammer, Messinghof und Kupferhammer.

Über die Nutzung des Kupferhammers als Wollwäscherei finden Sie Einzelheiten im Beitrag "Wolle waschen mit Lossewasser"

Der vollständige Text zum Kupferhammer kann unten als pdf-Datei eingesehen und herunter geladen werden.

Editor: Bernd Schaeffer, 01/2010

Quelle: Industriedenkmal Kupferhammer, Text: Dr. D. Heppe, Layout: M. Söder, Leitung: M. Finis-Sauer, Herausgeber. Mag. der Stadt Kassel, 1998

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Kurzbeschreibung

In dem Denkmalbuch der Stadt Kassel von 1998 wird die Entstehung und Entwicklung des Industriedenkmals Kupferhammer beschrieben.

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