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Kleingartenverein „Fackelteich“ e.V.
- Autor: Gerhard Böttcher
- Zeit: 1928
- Ort: Kasseler Forst
- Vom: 12.03.2017
- Themen: Stadtentwicklung, Künstler, Chronisten und Biografen
Kaum eine Beschreibung dokumentiert die Entstehung des Kleingartenvereins „Fackelteich“ zutreffender als die Schlagzeile der HNA vom 7.August 1953, anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums. - Vom SCHUTTABLADEPLATZ zum Gartenparadies -
Am 28. Juli 1928 standen einige Männer zwischen mannshohen Schuttbergen, Geröll- und Aschenhalden und meterhohen Faulwasserlöchern auf dem Gelände südlich des städtischen Gaswerks an der Nürnberger Straße. „Sie können hier gleich anfangen“, meinte einer zu ihnen, den die Stadtverwaltung als ihren Abgesandten in die finstere Einöde dieses berüchtigten Schuttabladeplatzes geschickt hatte.
Die anderen nickten mit den Köpfen, machten sich auf den Weg nach Hause und kamen in Arbeitskleidung mit Hacke und Schaufel in der Hand wieder, um die Halden abzutragen, die Wasserlöcher einzuebnen und das Ganze in endloser Arbeit mit einer dicken Schicht Mutterboden zu versehen.
Am 23. Oktober 1928 wurde die Gartengemeinschaft auf den Namen, „Kleingartenverein Fackelteich e.V. " beim Amtsgericht Kassel unter Register -Nr. R 700, eingetragen.
Natürlich stand mit den Erdarbeiten noch keine Kleingartenanlage. „Nachdem die Löcher zugeschüttet waren und der Mutterboden aufgetragen wurde, bepflanzten wir zunächst einmal alles mit Luzerne, so wurde Stück für Stück, Abschnitt für Abschnitt kultiviert“, so der längste und verdienstvollste Vorsitzender Ludwig Herbold.
Der erste Vorsitzende war übrigens Friedrich Pohlmann (Vereinsgründer) 1928-1929, von 1930 Johs. Steinbach, danach Heinr. Dietrich (1931), nach dem Tod von H. Dietrich, übernahm 1932 dann Ludwig Herbold den Vorsitz, er wohnte in der Schillstr.15. Die Namen und Adressen werden im Kasseler Adressbuch unter der Rubrik „Kleingartenbauvereine“, geführt. Nach einem Entwurf des Stadtgartenamtes, wurde dann etappenweise die Kleingartenanlage unter Leitung von Kurt Schmidt erstellt.
Das Bild Luftaufnahme 1929 von Junkers zeigt die spätere Kleingartenanlage, noch in unmittelbarer Nähe des Gaswerks.
Die Nürnberger Str. grenzt direkt an den Gartenverein parallel zur Straße verläuft der Wahlebach. In den Folgejahren wurde mit Engagement der Gartenfreunde der weitere Ausbau der Gartenanlage vorangetrieben. Das Konzept erfolgte nach dem Plan des zuständigen Sachbearbeiters für das Gartenwesen der Stadt Kassel und lag in den Händen von Kurt Schmidt, der noch unter der US-Besatzungsmacht in das Amt eingesetzt wurde.
Das Gelände wurde zur Nürnberger Straße hin mit einem Drahtzaun versehen. In der Anlage selbst waren sämtliche Gartenparzellen mit einheitlichen Holzzaun eingefriedet. Bis 1935 verlegte man rund 700 Meter Wasserleitung in Selbsthilfe.
siehe Bild rechts→
Gartenlauben waren anfänglich noch nicht vorhanden, aber überdachte Holzschuppen standen in den Anfängen nur auf einzelnen Parzellen.
An den angelegten Wegen wurden 3000 junge Apfelbäume gesetzt und bereits 1935 wurde das erste Vereinsheim eingeweiht. Es war ein Holzgebäude und bot 500 Personen Platz (Chronik KGV Fackelteich).
Das Bild der Gartenlaube stammt aus der Zeit nach 1945.
Das neue Vereinsheim erfreute die Mitglieder und förderte in nicht erheblichen Ausmaß das Gemeinschaftsgefühl. Die meisten Mitglieder kamen aus der Unterneustadt und den anliegenden Straßen von Bettenhausen. In den 30er Jahren war für viele Einwohner, nicht nur der östlichen Kasseler Stadtteilen, der Aufenthalt in ihren Gärten nicht nur mit Gartenarbeit verbunden, sondern auch ein Hort der Erholung. Nicht zu vergessen, dass der Anbau von Gemüse erheblich zur Eigenversorgung beitrug.
Mit dem Machtwechsel im Rathaus durch die NSDAP 1933, kam es zu einschneidenden Änderungen für den Verein. Alle Pachtverträge wurden aufgehoben, es galten jetzt die Verordnungen nach dem Kleingartenbaugesetz der NSDAP.
1. Vereinshaus KGV "Fackelteich" Aufnahme um 1936 Archiv KGV Fackelteich (Bild links)
Die Nachteile dieser Verordnung spürte der Verein unmittelbar für die noch anstehenden Arbeiten, die in der jungen Gartenanlage anstanden. Die Verwaltung vergütete nur 0,01 Rpf. pro Quadratmeter dem Verein. Auch zahlreiche Mitglieder wurden zum Militär eingezogen und fehlten für die Vereinsarbeit. Die direkte Lage der Gartenanlage neben dem Gaswerk geriet dem Verein im Krieg zum Nachteil.
Bild links, Luftaufnahme Gaswerk um 1939 mit der Tarnfarbe auf dem Kessel, links oben die Gartenanlage, das Gaswerk wurde im Krieg nicht getroffen, aber der größte Teil der Gärten.
1941 installierte die Wehrmacht auf dem Spielplatz eine Flak-Abwehrstellung mit einer Barackenstadt, Großkampfbatterien, Maschinengewehrtürme und Beobachtungsstände mit Scheinwerfer. Das Vereinsheim diente als Unterkunft der Soldaten.
So war es nicht verwunderlich, dass am 28. Juli 1943 bei einem Fliegerangriff nicht nur das Vereinsheim, sondern auch Hecken, Wege, Lauben und der Baumbestand zum Opfer fielen. Bis auf den Ostzipfel war die Anlage fast völlig zerstört. Es verbrannten 183 Lauben, registriert wurden über 200 Bombentrichter.
Während der Bombardierung auf die Stadt, verlor der Verein 144 Personen, darunter auch Frauen und Kinder. Nicht nur dieser Aderlass machte den Verein zu schaffen, nach Kriegsschluss blieb auch der Gartenverein durch freigelassene Gefangene und Ausländer durch eine Plünderungswelle nicht verschont. Das Jahr 1945 war für den Verein eine zweite Wiedergeburt. In der Mitgliederversammlung wurde der gesamte Vorstand unter dem Vorsitz von Ludwig Herbold neu gewählt.
Nach dem 2. Weltkrieg haben die Kleingärten den ausgebombten Kasseler Bürgern, das Überleben erleichtert. Der Anbau von Obst und Gemüse versorgte sie mit notwendigen Nahrungsmitteln. Die große Wohnungsnot der ausgebombten Familien zwang zur Nutzung und Ausbau der Gartenlauben. „Das Wohnen wurde von Seiten der Stadt, stillschweigend geduldet“, berichtete der zuständige Sachbearbeiter Schmidt der Stadtverwaltung. Es gab anfänglich weder Wasser noch Strom, der Gartenverein „Fackelteich“ war einer der größten Anlagen in der Stadt. Die ersten Einschulungen fanden in Bettenhausen statt, danach gingen die Kinder in die Unterneustädter Schule, am Unterneustädter Kirchplatz.
Viele ausgebombte Gartenfreunde hatten kein Dach mehr über Kopf und viele waren auch evakuiert. So entstand eine kleine Gartenstadt. Man baute seine Lauben notdürftig wieder aus. Weil sanitäre Vorrichtungen fehlten, ging man auf das „Plumpsklo“.
Im Jahr 1951 hatten 148 Personen sich eine bescheidene Unterkunft gebaut, daraus wurde lange Jahre eine feste Bleibe. Im Adressbuch der Stadt Kassel wurde die Gartenanlage, des KGV Fackelteich, unter der Rubrik „Fackelteich“ an der Nürnberger Straße, 7. Polizeirevier, 7. Stadtbezirk mit Namen, bzw. Wege geführt.
Ludwig Herbold (1.Vorsitzender) wohnte lange Jahre im 5. Fackelteichweg 115. Die Wege hatten alle Namen: Fackelteichweg No. 1-12 Hinter dem Gaswerk, Waldkappeler Weg, Hauptweg, Dahlienweg, Bohnenweg und Dietrichsweg. Noch 1955 fand man im Adressbuch noch 108 Personen, namentlich aufgeführt. Das Problem der Dauerwohnanlage führte noch bis in die 70er Jahre immer wieder zu Diskussionen mit der Stadt.
Im Gelände wohnten nicht nur viele Mitglieder, auch einige Gartenfreunde hat es durch die Evakuierung nach außerhalb verschlagen. In der Gartenanlage, die 18 Hektar umfasst, zählte man 200 Bombentrichter, die mit Trümmerschutt gefüllt und dann die Oberfläche mit einer Schicht Erde versehen wurde. Familie Casselmann, aus der Leipziger Str. 27 die schon in den dreißiger Jahre einen Kleingarten im „Fackelteich“ besaßen wurden nach Dagobertshausen evakuiert und mussten nach dem Krieg mit der Bahn oder Bus zu ihren Garten fahren.
Da das Wirtschaftsgebäude der ehemaligen Flakeinheit, in der maximal 50 Leute Platz fanden, für inzwischen wieder angewachsen Mitgliedschaft von 358 Kleingärtnern nicht mehr ausreichte, plante man den Neubau eines Vereinshauses, um auch die Gemeinschaft wieder zu festigen. Der Bau der 1953 beschlossen wurde dauert zwei Jahre bis zur Einweihung 1955. Es war ein Kraftakt fast jedes Wochenende kamen nach einem Dienstplan vierzig bis fünfzig Mitglieder und legten Hand an. Bauleiter war Kassierer Georg Meyfahrt, für den Innenausbau zeichnete Maler und Werkmeister, Schriftführer Fritz Scherer, nur die Dachkonstruktion fertigte ein Zimmermeister.
Das Gemeinschaftshaus fasst 500 Personen, der Raum ist 30 mal 12 Meter groß und 3.70 Meter hoch, hat zwei große und zwei mittlere Aus- und Eingänge, reine Baukosten 22.000 Mark ohne die Arbeitskräfte der Mitglieder, die mit 50.000 Mark geschätzt werden. Aufgebracht wurde das Geld zum größten Teil aus Spenden der Mitglieder, allein die Bestuhlung verschlang 4.000 Mark.
Die erste Bewirtung lag in den Händen des Gastronomen-Ehepaares Schneider. Für den Kleingartenverein „Fackelteich“ wurden die fehlenden Wohnungen in der Stadt zu einem akuten Problem, inzwischen lebten bis zu 9 Personen in einer ausgebauten Laube, genehmigt waren nur eine Größenordnung von 5.00 x 3.50 m. 1951 wohnten laut Adressbuch 148 gemeldete Personen im Gartengelände, wie gesagt „gemeldete“. Mit dem Familienzuwachs, die erwachsenen Kinder heirateten, und zogen in die Laubenkolonie, vergrößerte sich die Fackelteich-Familie. Ein findiger Kopf kam auf die Idee, man brauchte die Lauben nur um Anbau zu Anbau vergrößern, das artete bis zum kleinen Familienhaus aus. In manchen Gärten war die bebaute Fläche fast größer als die Gartenfläche.
Im Gartenverein gab es anfangs weder eine Kanalisation noch für die einzelnen Parzellen einen Frischwasseranschluss, Wasserzuleitungen kamen erst später, ebenso die Stromversorgung.
Das brachte schließlich 1951 die Bauaufsicht auf den Plan, vielen Gartenbesitzern wurde mit dem Abriss gedroht, im Sommer 1952 rückten 2 städtische Arbeiter mit Hacke und Schaufel unter Führung eines Polizeibeamten, an. Mit juristischem Beistand wurde schließlich beim Verwaltungsgericht eine vorläufige Duldung gewährt.
Die Auseinandersetzung der „Fackelteichbewohner“ mit der Stadt zog sich bis in die 70 er Jahre hin. 1961 wohnten immer noch 156 Personen im Gartengelände. Inzwischen vollzog sich im Gartengelände ein gewachsenes Zusammenleben, man gründete einen Schützenverein „Fackelteich“, der im Stadtgebiet bei Wettbewerben Preise gewann.
Die Stadtverwaltung zog 1978 einen Strich unter die Genehmigungen für die Dauerwohnanlagen, denn immer noch wohnten 90 Familien im Gartengelände und sie kündigte Schritt für Schritt den Entzug der Sondergenehmigung. Zuerst wurden die jüngeren Familien, aufgefordert, die Wohnungen zu verlassen, den älteren Lauben-Bewohnern gewährte man noch eine längere Frist. Dem damaligen Vorstand war bewusst, dass die Anlage sonst die Berechtigung als Kleingarten verliert und dadurch der Verlust von Fördermitteln droht.
Der KGV „Fackelteich“ musste aber nicht nur das Problem der Lauben-Bewohner bewältigen, sondern hatte mit dem Bau der Umgehungsfahrbahn zwischen Leipziger und Nürnbergerstraße, der neuen B83, 1956 einen erheblich Verlust seiner Fläche zu verkraften. Der Verlust der Gartenparzellen entstand entlang der Nürnberger Straße zum Gaswerk hin. Der Straßenverlauf benötigte einen Flächenanteil, der den Verlust von 70 Gartenparzellen bedeutete. Die neue Straße wurde am 27. Juli 1957 von OB Lauritz Lauritzen eingeweiht, die Neubaustrecke ist 1.650 m. lang und 21,0 m. breit. An der Yorkstraße musste eine Brücke über die Gleise der Waldkappeler Bahn gebaut werden, Kosten 398.000 DM.
Das Bild oben zeigt die neue Tunnellösung unter der B83, von der alten Nürnberger Straße zum Hauptweg, der ebenfalls von der Stadt mit einer Pflasterung versehen wurde.
Für die von der Stadt benötigten Umbau der Bundesstraße 83 benötigten 75 Kleingärten wurden gemäß der Kündigungsschutzverordnung rund 26.000 DM an Entschädigung gezahlt. Durch Verhandlung mit der Stadt wurde dem Gartenverein „Fackelteich“ der Zugang zum Hauptweg durch einen Tunnel unter der Umgehungsstraße garantiert, Kostenaufwand DM 60.000. Im Rahmen der Baumaßnahme erhielt der KGV entlang der Umgehungsstraße einen neuen Maschendrahtzaun mit Toren, die weitere 10. 000 DM kosteten.
Bild und Auszüge aus der Jahreshauptver-sammlung vom 17.03.1957 des Kleingarten-verbandes der Stadtgruppe Kassel. (HNA 18.3.1957)
Der Kartenausschnitt rechts zeigt die Kleingartenanlagen „Fackelteich“ zwischen Waldkappeler Bahn und B 83, rechts, die Kleingartenanlagen „Waldauerwiesen“ und „Schwanenwiese“ links, zwischen den Gleisanlagen und den Sportstätten „Waldauer Wiesen“.
Alle drei Kleingartenanlagen liegen im Stadtteil Unterneustadt, die gesamte Pachtfläche KGV „Fackelteich“ beträgt 178892 m² und ist flächenmäßig die größte Anlage in Kassel. Eigentümer ist das Land Hessen.
Die Gaststätte wurde an das Kanalnetz angeschlossen und der Saal 1994 renoviert. 2001 wurden die letzten Strom-Oberleitungen durch Erdleitungen ersetzt.
Das der Gartenverein nicht zur Ruhe kommt, sorgte Anfang der 80 er Jahre Bodenuntersuchungen auf dem Gelände, dass zwischen 1910 und 1932 als Gemeindemüllplatz genutzt wurde. Die Mülldeponie wurde 1932 nach der Schließung mit einer 15 Meter dicken Erdschicht abgedeckt.
Um die Gesundheitsbelastung der Kleingärtner zu klären, wurden von ausgewählten 50 Kleingärtnern Blut- und Urinproben auf Schwermetalle untersucht. Nach Vergleichen mit Kleingärtnern aus dem benachbarten KGV „Waldauer Wiesen“, waren Schadstoffbelastungen nicht zu erkennen. Darauf entschied der Regierungspräsident (RP), dass das Gelände von den Kleingärtnern weiter genutzt werden kann. Allerdings empfahl der RP, eine Schicht Mutterboden auf den bepflanzten Flächen aufzutragen. Untersuchungen in den nachfolgenden Jahren ergaben aber immer wieder hohe Schwermetall-Messwerte, wie Blei und Quecksilber.
Danach wurde die ehemalige Deponie in dem Altablagerungs-Kataster des Landes Hessen aufgenommen und der Priorität 2, zugeordnet.
Nach weiteren negativen Ergebnissen wurden gaswerkspezifische Abfälle vermutet und daraufhin in Priorität 1 eingestuft, Fachleute ermittelten damals einen Kostenbedarf von 255 555 DM. Der Verein ist mit diesem Erbe nie zur Ruhe gekommen und steht heute vor einen noch größeren Problem, einer Totalsanierung.
Text: Gerhard Böttcher
Editor: Erhard Schaeffer, März 2017
Quellen:
- Fotos: Gerhard Böttcher, Kassel
- Fotoarchiv KGV „Fackelteich“ Privat-Archiv
- „Kassel Veränderung einer Stadt“ Band 1 + 1 von Helmut Brier und Werner Dettmar
- Adressbuch Kassel Ausgabe 1952, 1955,1961,1965,1969
- Pläne Stadt Kassel
- HNA Archiv: Ausgabe: 1952,1953,1956,1957,1960,1978,1984,1988,1997
- Archiv Stadtteilzentrum Agathof
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Kurzbeschreibung
Kaum eine Beschreibung dokumentiert die Entstehung des Kleingartenvereins „Fackelteich“ zutreffender als die Schlagzeile der HNA vom 7.August 1953, anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums. "Vom SCHUTTABLADEPLATZ zum Gartenparadies". Der Beitrag befasst sich mit der Geschichte des Kleingartenvereins.
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